Mathew James White

21. Juli 2017 I 20 Uhr

Mathew James White
“Kiwi dream folk rock“

Der in Hamilton, Neuseeland, geborene Mathew James White ist als klassischer Singer-Songwriter anzusehen, dessen Lieder einen bereits nach dem ersten Hören nicht mehr loslassen wollen. 2005 zog es den Musiker nach sechs Jahren in London, nach Deutschland, wo er sich seitdem in der Hauptstadt heimisch fühlt. Seine vierte und aktuelle CD „Songs from my Wohnzimmer“ ist ein Live-Album, dass aus einem Konzert für ein paar Freunde in seiner Wohnung  entstand. Diese Platte beinhaltet live Versionen von vielen Songs, die sich über die Jahre als Publikumsfavouriten herausgestellt haben, wie Elevate, The Final Song, These Days, Stay, Breathe & Chances.

www.mathewjameswhite.com

Eintritt 8 €

Tino Eisbrenner & Heiner Frauendorf

23. Juni 2017 I 20 Uhr

Tino Eisbrenner & Heiner Frauendorf
“Haifischtour – Begegnung mit Bertolt Brecht“

Tino Eisbrenner: Songpoet
Heiner Frauendorf:
Akkordeonist

Aus seiner Liebe zum Werk Bertolt Brechts hat Tino Eisbrenner nie einen Hehl gemacht. Mit seinem Konzertprogramm, musikalisch untermauert durch den Ausnahmeakkordeonisten Heiner Frauendorf, will sich der Songpoet erneut einmischen in die Diskussion über die Gültigkeit bestehender Gesellschaftsordnungen und Fragen nach einer Vision.

Und immer blickt Eisbrenner auf den Humanisten Bertolt Brecht, der die Einfachheit der Dinge liebte und abzubilden vermochte. Eisbrenner versäumt dabei nicht, seine eigenen Songs und Gedichte zu denen des Meisters ins Verhältnis zu setzen, was diesem Eisbrenner-Brecht-Abend jene persönliche Note verleiht, für die sich sein Publikum gern auf den Weg macht.

www.eisbrenner.de

Eintritt 8 €

Michael Friedmann & Mea

20. Mai 2017 I 20 Uhr

Michael Friedmann & Mea
“Vancouver meets Berlin“

Der kanadische Singer/Songwriter Michael Friedman und die Berliner
Sängerin Mea garantieren Gänsehaut. Zusammen klingen ihre Stimmen
wie Wellen, die aufeinandertreffen und ineinanderfließen.
Michael ist ein begnadeter Sänger, Gitarrist und Songwriter. Seine Kunst
ist zugleich eine Mischung aus explosiver Musikalität und intimer Nähe,
ausdrucksvoller Spieltechnik und rührendem Gesang.
Über Mea sagt er selbst: „Mea ist fantastisch! Ihre herausragende Stimme
und Präsentation trifft immer voll ins Herz und geht unter die Haut!“

www.mealynx.de

Eintritt 8 €

He died while hunting

15. April 2017 I 20 Uhr

He died while hunting

Mit einer gewissen Leichtigkeit ergründen He died while hunting die alltäglichen Gefühle, die uns manchmal wachsen und manchmal untergehen lassen. In den letzten zwei Jahren haben sie mit viel Sorgfalt an neuen Stücken gearbeitet. Dabei haben sie sich diese besondere Aufrichtigkeit, diese Sanftheit und die do-it- yourself-Herangehensweise bewahrt, während sie gleichzeitig auch neue Wege ergründeten: Ein paar Freunde brachten neue Klänge durch Gitarren, Schlagzeug, Cello, Vibraphone, Trompete und eine Posaune mit ein.
Auf dem neuen Album das Ende 2015 veröffentlich wurde, befinden sich neun strahlende Indie-Pop-Lieder, die sich durch kleine Elektro und Post-Rock-Elemente auszeichnen.

www.hediedwhilehunting.bandcamp.com

Eintritt bei Austritt

Jürgen Saalmann

17. September 2016 I 20 Uhr

Jürgen Saalmann
“Transit Live”
Die fulminante Fusion von Klassik, Welt- und Elektronischer Musik.

Jürgen Saalmann: Gitarrist, Bassist, Komponist

Transit ist eine poetische Weltreise der besonderen Art. Mit der akustischen Gitarre als uraltem Instrument der unmittelbaren Betörung, mit wunderschönen Melodien und mit einem weitausschwingenden Klang der Stille geht es bis in die Provence, bis nach Sardinien und Indien. Doch bei der bloß romantischen Verzauberung durch Saiten, beim Rückgriff nur auf längst bewährte gitarristische Landschaftsmalerei bleibt Jürgen Saalmann nicht stehen; Acoustic guitar plus Global Beats lautet das Motto. Sensibel programmierte, hochmoderne und gerade deshalb authentische elektronische Grooves, Loops und Sounds als wesentliche Bestandteile der Kompositionen vertiefen mit ihrem reizvollen Kontrast zu den herrlich warmen Naturtönen der Gitarre alles erst zu jener Trance irgendwo zwischen atemloser Fahrt und endlosem Nachschwingen jeden Augenblicks.

www.juergensaalmann.de

Sebastian Block

13. August 2016 I 20 Uhr

Sebastian Block
“Der Mond ist schuld“

Mit viel Hingabe und einem besonderen Gespür für Text und Musik spielt sich
Sebastian Block seit einigen Jahren in die Herzen seines Publikums. 2011 veröffentlichte er seine erstes Soloalbum “Bin ich du” und war seit dem fast ununterbrochen auf Tour. Im Juni 2014 kam dann die Band-EP “ANANAS” und seit dem 06.11.2015 ist sein zweites Soloalbum “Der Mond ist schuld” offiziell im Handel erhältlich.

Deutschsprachige Songs weitab vom Kitsch. Persönliche Geschichten, Träumerei, Zweifel und Liebe.Gefühlvoll und mit viel Energie vorgetragen, nimmt uns der Exil – Brandenburger mit auf eine Reise durch seine Gedankenwelt. “… irgendwo zwischen Rio Reiser und Kettcar” (Radio Fritz)

www.sebastianblock.net

The Neighbors

16. Juli 2016 I 20 Uhr

The Neighbors
“The way it goes“

Inka Lumer: Gesang, 5-String Banjo, Gitarre, Tin Whistle
Helga Lumer
: Gesang, Akkordeon, Gitarre
Bob Lumer
: Gesang, Geige, Mandoline, Gitarre
Jürgen Dorn
: Gesang, Bass
Akim Bartel
: Gesang, Gitarre, Bouzouki, TenorbanjoInka & The Neighbors

Wenn wir nicht gerade Pferde füttern, Ziegen melken, Kinder zur Schule bringen oder bürgerlichen Berufen nachgehen, kommen wir regelmäßig zusammen und tüfteln über neu aufgeschnapptem Material aus europäischen und amerikanischen Folk, Rhythm and Blues oder Country, um mit viel Spaß am Musizieren eigene Stücke zu gestalten. Bei  Konzerten, Stadtfesten, Hochzeiten oder auch Geburtstagen werden wir dann zu den Tangotänzern, Piraten oder klagenden Frauen unserer Lieder und es folgen versöhnliche Walzer auf flotte Polkas, Tango auf irischen Jig. Der Bandname “Neighbors” (dt. Nachbarn) meint damit nicht nur unsere Wohnnähe zueinander sondern auch den Zusammenhang der von uns aus vielen Erdteilen zusammengefügten Melodien und Rhythmen.

Musikalischer Kern ist das Amerikanische von uralt aus dem Appalachengebirge über Oldtime, Woody Guthrie, Bob Dylan zu Tom Waits, Gillan Welch und Nora Jones. Dazu gesellen sich Tänze aus der aller Welt: Bretonisches, Jigs, Reels, Polka und neuerdings auch Tango. In den Arrangements findet sich die ganze Bandbreite unserer unterschiedlichen musikalischen Abstammungen wieder. Herausragendes Merkmal ist der bis zu fünfstimmige Satzgesang.

www.inka-and-the-neighbors.de

In Gärten gelesen

17. Juni 2016 I 19.30 Uhr

In Gärten gelesen

Margarita Woloschin & Klaus Kinski: Kindheit

Margarita Woloschin, die Malerin und Klaus Kinski, der Schauspieler: schon ihre Kindheit, erinnert und aufgeschrieben von ihnen selbst, könnte unterschiedlicher nicht sein. Was hat sie geprägt und was haben sie weiter gegeben? Diese Frage möchte Marion Wiegmann an ihre Zuhörer unterhaltsam weitergeben.

Es liest: Marion Wiegmann
Musikalische Begleitung von Susanne M. Pietrowski (Flöte)

Diese Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Theater
www.brandenburgertheater.de

Eintritt 9 € I ermäßigt 6 €

Trio Scho

21. Mai 2016 I 20 Uhr

Trio Scho
“Kiewer Tramway“

Gennadij Desatnik: Gesang, Violine und Gitarre
Valery Khoryshman: Akkordeon, Gesang
Alexander Franz: Kontrabass, Gesang

In ihrem Programm “Kiewer Tramway“ präsentiert Trio Scho mit Charme und Temperament eine Palette von Liedern und Musik, die dieser warmen und lebendigen Atmosphäre der Vielvölker-Metropolen Kiew und Odessa entstammen : Evergreens über “Odessa Mama“, russische Romanzen “in Swing“, ein fährt mit dem “Kiewer Tramway“, aber auch Tangos und Horas bis hin zu jiddischen Liedern, “Sowjetski Rock`n`Roll“ und Bossa Nova Russian Style. Viele ihrer kessen Lieder stammen von alten Grammophon-Platten der 30er bis 60er Jahre, die, damals von erfolgreichen Sängern und Film-Orchestern aufgenommen, bis heute beliebt und im Alltag gegenwärtig sind. Und auch der russische Jazz wurde in Odessa geboren – “wo sonst?“

Ob älter oder neuer, russisch oder jiddisch, Swing oder Klezmer –Trio Scho arrangiert und spielt diese Musik immer wieder neu und bringt damit viel frischen Wind vom Schwarzen Meer in das sowieso schon bunte Panorama der osteuropäischen Weltmusik.

www.musikkollektiv.de

Coffee Or Not

16. April 2016 I 20 Uhr

Coffee Or Not
“Everything is falling down”

Soho Grant: Gesang, Clavier, Parolen
Renaud Versteegen: Gesang, Gitarre, loops, Sclagzeug
Frédéric Renaux: Bassgitarre

Entfernt von üblichen Trends schafft Coffee Or Not einen einzigartigen und eigenen Klang in der heutigen Musik-Landschaft. Ausgehend von Sohos Geist entsprungenen, tragischen Geschichten erschaffen sie atmosphärische und progressive Lieder mit ‘looped guitars’ , Keyboards, Bass und Schlagzeug, wobei Sohos und Renauds Stimmen sich verbinden und ineinander aufsteigen.

Mit ihrem vierten Album hat das belgische Projeckt seine zurzeit ausgereifte und stärkste Arbeit geleistet. Anders als bei den ersten drei Alben – ‘Not Alone In Our Mind’ (2010), ‘Ghost’ (2012) and ‘SoRe’ (2014) – hat das Duo seinen live Bassgitaristen – Frédéric Renaux – mit ins Tonstudio eingeladen. In ihren Anfängen bekannt für ihre gesangliche Harmonien hat sich die Band deutlich entwickelt: Elektrische Ausrüstung und “loops” haben die akustische Gitarre nahe vollständig versdrängt und legen den Grundstein von ‘Everything is falling down”. Dies liegt auch an der live Aufstellung der Band: Soho spielt Keyboard und singt, Frédéric ist an der Bassgitarre, Renaud singt und spielt dabei sowohl Gitarre als auch Schlagzeug. Neben diesen Veränderungen arbeitet die Band jedoch wie gewohnt: das Album wurde vom Duo komponiert und die Texte von Soho geschrieben ; die Tracks wurden aufgenommen und gemischt in ihrem Zuhause in Brüssel (das Album-
Cover ist übrigens basiert auf einem riesigen Puzzle welches von ihrem Nachbarn –Antoine Doyen- erschaffen wurde). Kleine europäische Clubs oder untypische Verantstaltungsorte scheinen für Coffee Or Not heimisch geworden zu sein.

www.coffeeornot.be
www.facebook.com/coffeeornot